leben hatt ich drei.
eines spült der regen fort.
der sturm riß eins entzwei.
nur eines mir noch blieb
und das schwamm auf zwei tränen fort
ungewiß, wohin es trieb.
bis ich allein war.
kein leben mehr.
kein hinterland.
das eine spült der regen fort
und eins verrann im sand.
bis ich allein war.
bis ich dann allein war
mit dem rücken zur wand
mit dem drachen im land.
mit meinen füßen
mit meinen händen:
ich werd dich zertreten.
ich werd dich erwürgen.
reiß mir aus den klauen
den sturm
und auch den regen
undso auch meine liebe.
wo drei leben sind
da holt eins der regen sich
und eins holt sich der wind.
und eins nur wird dauern,
wird bleiben.
noch bin ich da.