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Der Ritter Don Quijote war so verrückt, daß er gegen
Windmühlen kämpfte, weil er dachte, daß sie die bösen Riesen wären, die an allem
Unglück und an der Armut der Menschen schuld seinen. Als ihm die vernünftigen
Leute seines Dorfes zu oft gesagt hatten, daß die Windmühlen nur Windmühlen sind
und die Welt doch ganz in Ordnung ist, glaubte er ihnen das, legte er sich in
sein Bett und starb aus Kummer, weil er dann nichts mehr für die Welt tun
konnte.
Ähnlich geht es heute
mir. Ich habe Charlys Ideen und viele Leute sagen, diese Ideen sind Quatsch und
die Welt ist prima eingerichtet. Aber ich glaube ihnen nicht und habe für
Florian und Linda dieses Buch geschrieben.
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Von den Philosophen
Womit die Philosophen ihre Mäntel verdienen
Ob der Mensch nur ein zu großes Hähnchen ist
Warum die Athener den Philosophen Sokrates umbrachten
Platon und der Tyranno
Wie Platon frühstückte
Die Idee von der ordentlichen Unordnung
Fritze in Berlin
Der Philosoph mit den drei Vornamen
Hegels Kinder Wie Charly und Fritze Freunde wurden
Was Charly und Fritze an Hegel so sehr gefiel
Von den Gesetzen Ein Gesetz über den Holzdiebstahl
Was Charly und Fritze beim Bier einfiel
Der Kommunismus Wann und warum das große Teeglas überläuft
Caesar und die Kaiser
Der neue Caesar - das Geld
Aber... Aber?
Wo das Gespenst blieb
Die Idee vom Backstubenwunder
Von dummen Ideen in schlauen Köpfen
Wie man durch das Tauschen leben und reich werden kann. Oder nicht.
Einfache Merksätze über den Reichtum
Schaufensterbummel
Das Backstubenwunder Der Mörder ist immer... der Bäcker!
Die Idee, unsterblich zu werden
Andere Köpfe mit anderen Ideen
Bakunin, der Grizzly
100 Tage Frühling
Die Idee, faul zu sein
... und kein Ende ... |