Wo das Gespenst blieb

Von allen Büchern, die Charly und Fritze später noch schrieben, ist das Gespensterbuch eigentlich das dünnste und am leichtesten zu verstehende. Und entsprechend berühmt wurde es dann auch: wer nicht genug Geld für ein langes Studium dickerer Bücher ausgeben konnte, konnte sich immer noch dieses Buch kaufen, und nicht genug Geld zu haben, war schon alles, was für das Verstehen nötig war...

Alle Arbeiter aus allen Ländern, die sich gegen ihre Chefs verabredeten, schrieben Charly und Fritze zum Schluß, würden in den Augen ihrer Chefs, der Polizei und der Minister das Gespenst des Kommunismus sein...

Charly

Charlys Frühstücks-Idee

Von den Philosophen
Womit die Philosophen ihre Mäntel verdienen
Ob der Mensch nur ein zu großes Hähnchen ist
Warum die Athener den Philosophen Sokrates umbrachten
Platon und der Tyranno
Wie Platon frühstückte

Die Idee von der ordentlichen Unordnung

Fritze in Berlin
Der Philosoph mit den drei Vornamen
Hegels Kinder
Wie Charly und Fritze Freunde wurden
Was Charly und Fritze an Hegel so sehr gefiel
Von den Gesetzen
Ein Gesetz über den Holzdiebstahl
Was Charly und Fritze beim Bier einfiel

Die Gespenstergeschichte

Der Kommunismus
Wann und warum das große Teeglas überläuft
Caesar und die Kaiser
Der neue Caesar - das Geld
Aber... Aber?
Wo das Gespenst blieb

Die Idee vom Backstubenwunder

Von dummen Ideen in schlauen Köpfen
Wie man durch das Tauschen leben und reich werden kann. Oder nicht.
Einfache Merksätze über den Reichtum
Schaufensterbummel
Das Backstubenwunder
Der Mörder ist immer... der Bäcker!

Die Idee, unsterblich zu werden

Andere Köpfe mit anderen Ideen
Bakunin, der Grizzly
100 Tage Frühling
Die Idee, faul zu sein
... und kein Ende ...