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Wolf auf PilzenIm großen Lederzelt teilten nur Felle die Wohn- und Schlafplätze der Generationen und Familien ab, aber dass Konstantin mich auf die legendäre Weise an der Nase beschnupperte und den Kuss unserer Nasen verlangte, verführte mich zu einer tschuktschischen Hochzeitsnacht. Ein paar Mal stieß ich mit dem Gipsbein klappernd gegen das noch kalte Heizgerät, das die traditionellen Tranlampen ersetzte, und ich kam mir mit meinem eher seltenen und sehr deutschen Appetit auf Mann ziemlich heißblütig und verdorben vor, schon Millimeter von Konstantin entfernt rasch auskühlend und von den Rentier-Haaren angestachelt. „Aber du denkst dran, dass ich eine wandelnde Atombombe bin und für dich keine kleinen Tschuktschen mit zwei Köpfen kriegen werde“, sagte ich, während ich mich gähnend in Konstantins Umarmung einrichtete. „Und meinerseits werde ich Amals Freundin bleiben und sofort Platz machen, wenn…“ Ich reckte Hals und Kinn, bis mich Konstantin noch einmal deutsch-sowjetisch küsste. „Machen wir es so?“ Ich war schon zu müde, um die Schultern zu zucken: also im richtigen Zustand, um auch in der Geruchs-Komposition aus Wald, Rauch, Leder, Schweiß und Essen einzuschlafen. Über der Feuerstelle hing ja schon ein Rentier-Magen voller Blut und halbverdauten Flechten, und hinter anderen Fellen schnarchte der gebrechliche Schamane ein Schnarchen, das nicht von dieser subpolaren Welt war. Zum Frühstück gab es Rentiersuppe mit eingebrockten Fladen, und danach halfen die älteren Frauen dem Schamanen und mir in die noch wärmende Herbstsonne und behingen uns mit zusammengenähten Fellen. Wir waren als Lahme bei den Zeltarbeiten unnütz und störend. „Früher habe ich wie meine Vorgänger die Trommel geschlagen“, verriet der Schamane brummend. „Ich habe wie ein eitler Hirsch geröhrt und bin wie ein junger Fuchs gesprungen... Ein Wunder, daß die Höheren Mächte mir trotzdem zugehört haben, mir rieten und mich Zukunft und Wege sehen ließen! Es sind eben Mächte, die den Luorawetlan sehr gnädig sind, richtig?“ „Bestimmt“, flüsterte ich. „Und was sind Luorawetlan?“ „Na, wir, die wirklichen Menschen... Aber nun bin ich älter als alle Beseelten vor mir, und deshalb habe ich herausgefunden, dass die Seele sogar besser davon kommt, wenn ich nicht zappele. Und die Höheren Mächte hören mir als einem ernsten Menschen viel besser zu...“ Er neigte den Kopf gegen mein Gips-Bein. „Nimm das als ein Zeichen, Kriegerin! Versuche es auch, Töchterchen!“ Die rechte Faust schob sich wie ein Schlangenkopf aus den Fellen hervor, und der Schamane bog langsam die Finger auf. Er bot mir einen getrockneten sibirischen Pfifferling an, rötlich, mit einem langen Stiel unter einem kleinen runden Kopf. Ich nahm den Pilz mit den Fingerspitzen, und ich ließ mich vom knappen Nicken bewegen, ihn auch in den Mund zu stecken und darauf zu kauen. Er schmeckte salzig-bitter. Ich sah zu, wie der Schamane neben mir auf die mystische Reise ging, mit bequem gekrümmten Schultern, den Kopf vorgebeugt und den Blick starr auf den Waldrand gerichtet. Ich zweifelte zwar daran, dass die wirklichen Höheren Mächte eine Ausländerin vorließen, aber weil Konstantin nach den Rentieren sehen war und die Frauen für mich nichts zu tun hatten, kopierte ich die Haltung des Schamanen. Die Baumstämme schimmerten in den schrägen Sonnenstrahlen ja faszinierend golden, und zwischen ihnen wurde tieferes Gold und Grün schnell dunkel und lief auf die schwarzen Eingänge einer anderen Welt zu. An kahlen Ästen hingen noch Fetzen von Bakunins Fluchtmantel. Unterwegs nach Japan war er hier durch gekommen, und tiefer im Dunkel wurden die Glühwürmchen die von Hunger brennenden Augen der Wölfe und GULAG-Flüchtlinge. Niemand folgte ihnen in dieser Welt, aber sie konnten sie auch nicht mehr verlassen, für kein Lagerfeuer und keine Suppe. Es war ein Wald ohne Hexen, Zwerge und Riesen, aber je weiter ich in ihn hinein sah, umso menschlichere Tiere entdeckte ich, feige Eichhörnchen und mütterliche Füchsinnen, und auf einem runden Felsen erwartete mich eine gelbe Wölfin. Sie hatte Amals Gesicht, und ihr Körper war wie ein Spiegel für meinen Körper. Ich beugte mich in dieselbe Haltung, und schon taugten meine Arme und Beine taugten, um in weiten gebogenen Sprüngen über schwarze Sträucher zu setzen. Ohne Aufenthalt und ohne Verletzung bekam ich meine Brüste aus den holzigen Fingern, die danach griffen. Die Sümpfe, in denen ich landete, flogen schon im nächsten Sprung als Tropfen von meinem Bauch, und wie auf manchen Postkarten ein blauer See der traumhafte Ort im wuchernden Grün war, so war es in dieser anderen Welt ein schwarzer See im vielfarbigen Schwarz. Auf Camping-Stühlen saß meine Familie zum Abendbrot und deutelte, von meinem Vater angeleitet, an meinem Vierteljahres-Brief. Die gleichmäßige, aber gedrückte Handschrift verriet ihm 25 Jahre Sibirien, der beim Karate trainierte Körper erträgliches Hungern, und das war verständlich, weil die Freundschaft einer Familie meine Dienstmädchen-Arbeit beim Lager-Kommissar bedeutete. Margit las daraus einen Hinweis, dass ich als Exotin die heißeste Matratze im Mannschafts-Bordell geworden war, und meine Mutter glaubte heulend an die Perestroika und die von mir aufgeschriebenen Worte. Einen Sprung weiter saß Rainer zurückgelehnt auf einer Bank, den Kopf im Nacken und den Mund weit geöffnet, und er sah starr auf eine schwarze Wolke, ungeheuer tief droben. Andere bekannte Gesichter und Stimmen konnte ich in meiner immer wilderen und zwischen den Bäumen wie Himmelssäulen zuckenden Jagd nicht mehr den Namen und irgendwelchen Geschichten zuordnen. Die Winter würden mich von der Slawophilie kurieren, und ich konnte den Stoff für einen Dostojewskischen Roman sammeln, und wahrscheinlich würde ich schon bald mit Gorbatschow Rentiere melken. Breite Schulterstücke mit goldenen Sternen in silbernen Wolken diskutierten die Durchschläge meiner Doktor-Vorarbeiten, westliche Mutmaßungen über Tschernobyl und geheime Indizien zu meinem Gemütszustand, und zitternde Hände hoben sich für den Vorschlag, mir zugleich das Ehrenzeichen der Liquidatoren des Reaktorbrandes zu verleihen und zwei weitere Jahre Verbannung aufzubrummen. Ich sah mich als Wölfin, das erste eigene Buch im Fang, aus einem Buchladen springen, und ich landete zwischen den Füßen einer Herde aus menschlichen Rentieren und sah zwischen bleischweren Innenstadt-Hecken hindurch zu, wie ich starb: mit verdrehten Beinen und zuckendem Hintern. Wie die Nadeln der Sibirischen Lärchen regneten Glasscherben, Orden und Türschilder auf mich, und dann schneite es die Buchstaben schwarzer Spruchbänder. „Hinter dem Wald brennt deine Hütte“, summten Fliegen mit der Stimme des Schamanen. „Zurückkehren wirst du nach dort, wo du noch nie warst, und du wirst Frieden suchen und einen Krieg finden, der uns alle verdirbt oder rettet.“ Zuerst tauchte meine Brust wieder unter der Müllhalde auf, und ich tanzte wie ein Polarfuchs über der Mäusehöhle, bis ich keuchend anhielt, auf allen Vieren stand, den Hals streckte und das Polarlicht anheulte. In diesen letzten Farben umarmten sich Konstantin und Amal und erstarrten. Von ihrem neuen Kältepol aus gefror die schwarze Welt, in den Zickzack-Linien der Trickfilme, und alle ihre Geräusche waren das Knacken und Knarren des Frostes. Die Welt ging in einer Eiszeit unter, die schließlich auch die Reaktoren von Bilibino angriff und anhielt, und aus weißen Blitzen quollen schwarz, rot und golden die die Pilze formenden Wolken meiner pilzlosen Alpträume. Die Druckwellen wurden schnell zu Ohrfeigen, die ich von Konstantin bekam, und von der Stirn her lief mir kaltes Wasser über das Gesicht. Wie zuvor alles schwarz gewesen war, war meine Umwelt nun rötlich, durch verheerte Trinker-Augen gesehen. „Haben deine Götzen ein Menschenopfer verlangt, du falscher Papst“, zankte Konstantin seinen Großvater aus, nahm der alten Tante einen alten, zerbeulten Aluminium-Topf ab und hielt ihn mir an die heißen Lippen. „Und du esse nur noch Pilze, die neben Kartoffeln und Schnitzel liegen, Dummkopf!“ Zum Abschied schenkte mir der Schamane eine ganze Girlande der im Zeltrauch getrockneten Giftpilze, aber ich wollte so entschieden keine Wiederholung oder Fortsetzung meiner Visionen, dass ich sie daheim unberührt am Gewürzregal neben dem Elektroherd hängen ließ. Ich hoffte darauf, dass die Wunder-Pfifferlinge im Dampf des Teewassers, der Kohl- und Hühnersuppen zu schimmeln begannen, und ich so einen Grund bekäme, sie im Hausmüll zu begraben. Ich hoffte vergebens. Zum nächsten Ersten Mai wurde mir meine Tschernobyl-Medaille verliehen, und dass die Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis dabei nicht erwähnt wurde, beruhigte mich nicht. Die Pilze waren eben doch zwergenhafte und ausgedörrte Aufklärer einer Armee der tieferen Wahrheit, ihre Stahlhelmchen in den Nacken geschoben oder über die Augen gezogen, und sie warteten mit endloser Geduld auf ihren Einsatzbefehl. Am Ende des nächsten Sommers unterstellte mir der schamanische Großvater eine weitere Kompanie dieser Orangeroten Armee, und der Rest der Sippe hatte seit dem Winter an der nächst größeren Unwahrscheinlichkeit gearbeitet. Der kurze Ledermantel war mit Rentier-Sehnen, aber nach einem Moskauer Schnitt genäht, und das dicke Haar zeigte nach innen. „Solche Felle tauschen sie sonst in Tokio gegen Computertechnologie“, witzelte Konstantin. Er winselte vor Vergnügen, weil ich in meinem neuen Mantel nackt in unserem Zeltteil lag und ihn an meinem Bauch und überall sonst riechen ließ. „Dafür kriegst du bestimmt lebenslänglich Sibirien…“ Ich vergaß den gewohnten Widerspruch, beugte mich unter seinen Griffen und reckte mich ihm entgegen, bis ich ihn in der Hündchenstellung erwartete. „…wo du ja hin gehörst, meine gierige, weiße Wölfin.“ Es war eine indianische Taufe. Ihre erste erwachsene Vision bestimmte ihren endgültigen Namen, und dieser Flüster-Name beschrieb mich viel besser als mein kaltes Tierkreiszeichen Fische. Er passte zu meiner Hautfarbe, zu meinem Kampfanzug und zu dem, was ich aus Aitmatows Roman über Wölfe wusste, und ich musste eben wölfisch aufpassen, die Pilze zu einem späteren Zeitpunkt ins Unrecht zu setzen. Ich witterte das Unheil auch sofort, als wir zwei Tage später aus dem gefrorenen Regen in die Stadt schlitterten, und dort in den Zeitungen vom Untergang meines Landes lesen. Erst war vom Aufwachen der Partei und später von demokratischer Öffnung die Rede, aber ich nahm mir vor, mich weder in das Alte zu verbeißen noch dem Neuen entgegen zu springen. Ich schrieb also nicht nach Hause, und ich las die beiden Briefe meines Vaters nicht, und im Frühjahr half mir, dass ich den Schein für meine erste freie und geheime Briefwahl im Werks-Büro des KGB vorgelegt bekam. „Und das ist dann mein erster Brief, den ihr nicht lest“, fragte ich und grinste. Der junge Hauptmann, der gerade am Samowar das Wasser für meinen Tee aufdrehte, sah erstaunt auf. Nach einer kleinen Denkpause tat er mir aber gleich noch einen Löffel Konfitüre ins Teeglas, auf die einheimische Art. „Natürlich lesen wir ihn. Aber was Sie da ankreuzen, teure Genossin, interessiert uns natürlich überhaupt nicht. Und gebe Gott, dass es auch Michail Sergejewitsch nicht interessiert!“ „Und dann kenne ich diese Leute und die neuen Parteien gar nicht“, sagte ich und schob das Papier zur Mitte des Tischs. „Wir und die deutschen Genossen kennen die schon!“ Der Hauptmann warf die Papyrossy-Schachtel auf den Schein. „Oder können Sie sich vorstellen, dass wir ausgerechnet so etwas dem Zufall überlassen?“ Ich schüttelte den Kopf, kniff das Pappmundstück der Zigarette gewohnt kundig und ließ mir das Feuerzeug auf die Hand legen. „Also Glasnost, Genosse Hauptmann! Wenn Sie mich nun einfach nicht gefunden haben? Das würde ich gerne wählen, und für das Komitee ist das doch nichts Besonderes. Hunderte, Tausende, Hunderttausende sind doch in dieser Gegend verschwunden…“ Er sah seinem Zigarettenqualm bei der Auflösung zu. „Niemand ist wirklich verschwunden, seit den 30-er Jahren“, sagte er ernst, aber beinahe stolz. „Höchstens der Schlüssel zu dem einen oder anderen Archiv… Und auch das nur aus taktischen Gründen…“ Ich faltete den unbefleckten Schein und steckte ihn den Umschlag, beleckte die Klebestreifen und drückte das Dreieck faltenfrei fest. „Und finden Sie einen Antrag auf die sowjetische, auf die russische oder grusinische oder irgendeine andere Staatsbürgerschaft?“ „Sind Sie denn verrückt, Tatjana Petrowna?“ Schließlich beugte er sich zur Seite, und während er weiter in meinem Gesicht studierte, holte er ein Blatt mit dem Wappen seiner Behörde aus dem Schub. „Schreiben Sie mir das erst mal formlos auf! So einen Antrag muss ich erst beantragen…“ Damit begann mein bester Polarsommer. Als ein Rohr im äußeren Kühlwasserkreislauf platzte, verriet uns die gemessene Strahlung das gefährlichere innere Leck, und ich schwitzte mit den Kollegen eine Woche lang im Schutzanzug, bis wir es lokalisiert und repariert hatten. Danach stimmten die Anzeigen endlich mit den Ableitungen aus meiner Doktorarbeit überein, und ich konnte die Arbeit an das Institut schicken und ganz und gar in das sibirische Leben eintauchen. Ich arbeitete und hatte doch genug Zeit, in den Schlangen zu stehen, trainierte regelmäßig und besuchte, wenn mir danach war, Konstantin, und ich gründete in seiner Schule einen Zirkel zur deutschen Literatur. In diesen Ferien kehrten Amal und die Kinder zurück, und wir fuhren zeitiger, zu fünft und für vierzehn Tage zur Jaranga des Schamanen, wo ich die dritte Pilz-Versammlung als etwas entgegen nahm, was ich jederzeit in die Pfanne hauen konnte. So, als argloses Gewürz, schmuggelte ich die Wunder-Pfifferlinge neben zwei Gläsern Moosbeeren-Marmelade und zwei Dosen Kaviar im Jahr darauf in das wiedervereinigte Deutschland, wo sie geheimdienstlich analysiert und als harmlos zertifiziert in den Dämpfen meiner Küchen schaukelten. Sie verdarben nicht, und ich brauchte sie nie und sah sie erst wieder richtig an, als mir Barbara gegen einen Mords-Kater Rinder-Gulasch aus der Büchse ans Bett servierte. In der Westsoße rutschten die fernöstlichen Pilze von den Kochbeutel-Knödeln. „Das waren eigentlich Andenken“, sagte ich vorsichtig und legte erst mal die rechte Hand auf Barbaras Unterarm. „So was wie getrockneten Skorpione aus Tunesien… Aber sicher kochst du da auch medizinische oder magische Suppen daraus?“ „Quatsch! Skorpione sind doch ziemlich giftig.“ „Na ja, manche Pilze auch.“ Barbara wurde bleich. Ich war zwar noch lebendig und hungrig, aber für eine Hexe und Wahrsagerin war so eine Situation eben peinlich, ihr Größter Anzunehmender Berufsunfall. „Ach, dann hattest du die für jemanden aufgehoben?“ Ich nahm einen Stiel zwischen die Zinken der Gabel, lutschte den Pilz und versuchte, ihn zu kauen. Er war zu weich und zu winzig, und er bewirkte gar nichts, zumindest nicht im Moment. „Vielleicht sind sie ja zu alt“, überlegte ich und stach von einem Knödel ab. „Oder sie müssen tatsächlich besonders eingeweicht werden, von einem sibirischen Schamanen und nicht besonders appetitlich. Oder es gibt keine Zukunft mehr, die wir sehen könnten?“ „Du warst immerhin schon mal dort“, sagte Barbara und fischte mit den Fingerspitzen einen Pilz von meinem Teller. „Und es hätte bestimmt nicht geklappt, wenn du keine Begabung dafür hättest…“ Auch ohne Magie sah ich ja deutlich, dass wir kein Paar werden konnten. Das scheiterte schon am Grundriss meines Appartements, auch wenn die Koch-Ecke in eine Nische gebaut war und das Schlaf-Drittel mit einem Vorhang abgeteilt werden konnte. In Barbaras Wohnung hatten ihre Töchter, die wie ihre jüngeren Schwestern aussahen, noch immer ihr Nest, und der erste Novembersturm des Jahres machte die Fenster der Stadt zu Wasseruhren. Verschiedene Chancen schlugen auf, dicht beieinander und kurz nacheinander, doch wenn ein paar davon zusammentrafen, verliefen sie sich umso schneller – ab der Mitte der Scheibe. Etwa da lebte ich nun, und ich hatte nur noch anderthalb Handbreit, bis ich besser hinter Souvenirs, exquisiten Kerzen und Zimmerpflanzen verschwand, noch ein ganzes Stück vor der untersten Kante. „Ach, bestenfalls sterben wir zusammen“, sagte Barbara, federte von der Bettkante hoch und ging nach ihrem Teller. „Wahrscheinlich kommst du ganz unsensationell auf die Füße, und nur wenn es ganz hart kommt…“ |
Ich war.
Die Verlobung Ich bin.
Jeremias Ich werde sein.
Silicon Plain |