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"Wir brauchen jemanden mit deinen, mit Lehrernerven”, hatte der Oberstleutnant begonnen, ”mit pädagogischen Fähigkeiten, im Umgang mit größeren Familien geübt und doch tatsächlich alleinstehend. Kurz gesagt: wir brauchen dich, trotz deines Versagens bei den Künstlern." ”Das überzeugt mich nicht”, sagte Heike Lauterer reserviert, ”solche gibt es doch unter den Lehrerinnen in Massen: wirklich alleinstehend und so.” Seit der Trennung von Martin und der mißlungenen Versöhnung mit Nele hatte sie auf einen Satz wie diesen gewartet, und die so oft verfluchten Geheimberichte schienen ihr augenblicklich eine fast sinnvolle Freizeitbeschäftigung, aber ein bißchen mehr wollte sie schon gelobhudelt und gebeten werden. Es würde außerdem für beide Seiten, für die zuständigen Organe und für sie, gar nichts bringen, wenn sie sich wieder vorschnell und ahnungslos und irgendetwas verpflichtete. ”Dann mache Kaffee, bitte”, sagte der Oberstleutnant. Er sah verärgert aus, aber als Heike Lauterer aufstand und zur Küchenzelle ging, starrte er ihr wie ein sehr ziviler Macho ins Kreuz und auf die Hüften. ”Von Siegmund und mehr noch aus deinen Berichten weiß ich, daß du eigentlich zu den Schwertverbiegern, Kröten-Rettungsfanatikern und schwulen Anarchisten gehörst.” Er hob den Zeigefinger, um Heike Lauterer eine Entgegnung zu verbieten, und tippte auf die grün unterstrichenen Stellen in Tanias Rapports, die er über den Eßtisch ausgebreitet hatte. ”Das und den Umstand, daß du trotzdem loyal und gewissenhaft gearbeitet hast, rechne ich dir hoch an. So hoch, daß ich wiederhole: wir brauchen gerade dich.” Heike Lauterer begann zu zittern, bis auf ihre Skrupel durchschaut und zum ersten Mal für ihr schlechtes Gewissen gelobt, aber auch durch das Tablett mit dem teuren Kaffeegeschirr belastet. ”Und? Überzeugt dich das”, fragte der Oberstleutnant und raffte die Blätter erst zusammen, nachdem Heike Lauterer genickt hatte. Die Bücher, die sie erneut in Tania verwandelten, entzauberten Heike Lauterer ihre Umwelt restlos. Eines wies nach, daß der Friedenserhalt durch nukleare Abschreckung eher früher als später zum Atomkrieg führen mußte, weil nur die Bereitschaft zum Erstschlag abschreckte und ebenso dem Gegner zu unterstellen war, so daß man im erstbesten Krisenfall besser als erster die roten Knöpfe drückte. Daß ein zweites Buch behauptete, die Supermächte kannten alle Raketensilos der jeweils anderen Seite, kannten einander alle abgetauchten U-Boote und konnten sie jederzeit vernichten, beruhigte Heike Lauterer auch nicht mehr. Die überall gefeierten Computer sollten nur deshalb immer klüger und kleiner werden, um in immer kleinere Geschosse zu passen, las sie, und während kaputte Kühlschränke und funktionierende Sprays das segensreiche hohe Ozon zerlegten, verbrannten Autokolonnen die ohnehin knappe Luft zu hochgiftigem niederen Ozon. Nur ob eine industriell produzierte Treibhaus- oder Eiszeit bevorstand, konnten die Experten nicht mit letzter Sicherheit Voraussagen, und gegen Ende der Lektüre-Wochen hätte Tania das Machwerk über den Bankrott aller religiösen, kapitalistischen und sozialistischen Wertsysteme bedacht und bedenkenlos unterschrieben. Stattdessen unterschrieb sie dem Oberstleutnant bei seinem dritten Besuch die Verpflichtung, an einem geheimen Ort und ohne direkte Verbindung zu offiziellen Stellen mit aller Kraft an Verwaltungsmodellen und Hilfsprogrammen für jeden dieser Ernstfälle zu arbeiten, über radikale Alternativlösungen nachzudenken. Der Oberstleutnant gebrauchte Worte wie Ausnahmezustand und Kriegskommunismus, und da sich Heike Lauterer für den Dienst in der “Arche” entschieden hatte, konnte sie nur noch zwischen Republikflucht und Autounfall wählen. Natürlich waren monatliche zweitausend Mark noch kein Grund, für mindestens drei Jahre zu versterben, und Tania wäre nicht von zehn Bullen in die verabredete S-Bahn zu schleppen gewesen, hätten ihr die Eltern und Geschwister beim Abschiedsbesuch nicht den letzten Anstoß gegeben: sie war ihnen einen Schwiegersohn und Schwager, einen Enkel und Neffen schuldig. Die Errettung der Welt hätte sie noch nicht durch die stille und schlecht beleuchtete Villen-Siedlung gelockt, aber am Ende eines Rückwegs hätte Tania ja nur die ebenso stille und gänzlich finstere Wohnung vorgefunden. Deshalb klingelte sie am Burgtor mit der silbernen Nummer 52 und quetschte sich durch den Spalt, den das Tor geöffnet wurde. Bevor sie den Hausbesitzer oder seinen Hausmeister wahrnahm, sah sie die Bluthunde der härtesten Krimis heranschleichen, und die zwei vierbeinigen Killer grollten nur leise, nicht für Vorwarnung und Abschreckung zuständig. ”Ich bin eine Bekannte von Fritz”, beeilte sich Tania mit der Losung, ”aber er scheint den Geburtstag wirklich nicht zu feiern.” ”Er hat nur noch auf dich gewartet, wenn du Tania bist”, antwortete ein junger Mann im Trainingsanzug des Armeesportklubs und legte Tania den Arm um die Schultern. ”Wegen der Hunde”, erklärte er. ”Lasse ich jemanden allein bis zu den Stufen zur Terrasse gehen, war es das letzte Stück, das er gehen konnte. Jedenfalls allein. Eine Falle, eine todsichere Falle. Von Fritz ausgedacht.” An den drei flachen Stufen, mit denen der Weg zwischen Garageneinfahrt und Haustür begann, mußte er Tania im Stolpern aufhalten, und mit Besuchern erfahren ließ er ihr den Vortritt, als sie die Tür aus Massiv-Eiche erreichten. Die dreizehn Schritte Vorgarten schienen Tante schon ein Grenzstreifen oder das Niemandsland zwischen Leben und Tod, obwohl sie niemand und nichts sonst erschreckte. Sie hatte eine halbe Stunde zu warten, in einer halbdunkelen Bibliothek, vor einem tonlos flimmernden Fernsehapparat, neben einem fahrbaren Spirituosenregal, und sie wagte nicht, zu lesen, an der Fernbedienung auf der Armlehne des Wartesessels zu manipulieren oder sich einen Schluck einzugießen. ”Kommst du bitte”, rief sie der Oberstleutnant plötzlich, von einer Tür aus, die Tanie nicht bemerkt hatte. Während sie aufstand und über den dicken Teppich tappte, fiel Tania ein, daß sie den Mann noch nie in Uniform gesehen und nur einen flüchtigen Blick auf seinen angeblichen Dienstausweis geworfen hatte. Die Papiere, die er als ihre Berichte ausgebreitet und zusammengerafft hatte, mußten das nicht gewesen sein, und eigentlich gab es für sie keine Garantie, daß er sie nicht in eine private Hobby-Folterkammer befahl, vor einen Herrenabend angesoffener Sadisten. Eine todsichere Falle, dachte Tania und wurde nur an einen festlich gedeckten Tisch gebeten, mußte aber auch diese Zumutung zurückweisen. ”Känguruhschwanzsuppe, Rinderfilet”, lockte der Oberstleutnant, zuckte vor ihrem Kopfschütteln die Schultern und streckte die Hand nach Tanias linkem Handgelenk aus. ”Dann verzichte diese Nacht auch auf die Zeitmessung.” Er führte die neue Genossin durch ein weiteres Zimmer und einen Kochpalast bis in die Doppelgarage, in der zwei Genossen und ein dunkelblauer Lada warteten. Der Kofferraum war aufgeklappt. ”Ich”, sagte Tania, schreckte vor dem Metallmaul zurück und hielt ihre Brille über der Nase fest. Genügend Decken würden unter ihr liegen und das Tuch zum Augenverbinden bot ihr der Oberstleutnant eher unaufdringlich an, aber noch einmal wurde Tania von Angst gewürgt. Wenn man sie in ein öffentliches Hurenhaus in Hamburg oder in ein geheimes Messebordell in Leipzig verschleppen wollte, würde die Szenerie dieselbe bleiben können. Und ebenso konnte man sie wie in Martins Berija-Geschichten buchstäblich in einen Unfall kutschieren, um irgendein hohes Tier ihrer Entführung und Ermordung anzuklagen. ”Noch kannst du dir alles überlegen”, sagte der Oberstleutnant und nickte zum Garagentor, hinter dem die Bluthunde streiften. ”Dein Nichteinsteigen würde uns in große Verlegenheit bringen, aber die wäre noch geringer als jede andere, solltest du später aussteigen wollen.” ”Neunundzwanzig Jahre und die S-Bahn-Fahrt waren Bedenkzeit genug.” Tante nahm die Brille ab, verband sich die Augen und vertraute sich den helfenden Händen an. Eigentlich hatte sie nur dieses Angebot zum Rückzug gebraucht, um den entscheidenden Schritt nach vorn tun zu können. Selbstverständlich hatte sich Tante Gedanken über den Liegeplatz der “Arche” gemacht. Die Vorräte, über die in ihrer Schicht sie verfügte, reichten unergänzt kein ganzes Jahr, und daß die “Arche” kein eigenes Krankenhaus hatte, verriet gleichfalls, daß sie nicht allzu schwer zugänglich und nicht allzu weit von einer Stadt liegen konnte. Es gab keine Vorschriften über einen sparsamen Umgang mit Wasser und Energie, so daß man an die öffentlichen Versorgungsnetze angeschlossen sein mußte, und unter Berufung auf die Qualität der fünf zu empfangenden Fernsehprogramme behauptete der Nasenbär, man hause ziemlich im Zentrum von Berlin. Mehr an Information war hinter den Tresortüren von Ausgang und Notausgang, zwischen Fitnessraum und Computerzentrale, zwischen Küche und Kaninchenboxen, zwischen den Chefzimmern und den Werkstätten nicht zusammenzutragen. Nachdem sie vom Oberstleutnant überrascht worden war, als sie mit dem Wischlappen die Korridore zu vermessen suchte, hatte Tania auf einen Überschlag der Quadratmeter-Zahl und auf weitere Erkundungen allerdings auch verzichtet. Der Oberstleutnant mußte sie über eine gut versteckte Kamera beobachtet haben und hatte sie über einen Rock-Lautsprecher angeschissen. Wenn das Wort je eine Berechtigung gehabt hatte, dann damals, und alles, was an dem Bombardement mit verbalem Dreck politisch gewesen war, war der Umstand, daß Tania schon NVA-Reservisten von solchen Offiziers-Ausbrüchen hatte erzählen hören. ”Ich muß mich bei dir entschuldigen”, sagte der Oberstleutnant Stunden später sehr menschlich und völlig zivil. Er war in die abgeschlossene Kaninchenbox eingedrungen, während Tante unter der Dusche den Geruch von Hintenlinks abgewaschen hatte, und daß er die dienstlich geplante Nachtruhe verletzte, machte ihn ebenso wenig verlegen wie Tanias Nacktheit. Er lümmelte auf dem zerwühlten Bett, mit der rechten Hand auf Tanias Nachthemd gestützt, und auf dem Schreibbrett standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. ”Ich wußte es, aber nun sehe ich auch, daß du keine Hängebrust hast. Für meinen Geschmack bist du da sogar zu mager. Tania war über sein Eindringen zu erschrocken, um irgendwie zu reagieren, und zum anderen stand sie einem schon älteren Vorgesetzten gegenüber, dem sie eine direkte Gewalttat nicht zutraute. Daß er das Überraschungsmoment und seine Machtstellung ausnutzte, fand Tania auch gemein genug, und noch nach zwei Minuten war Rotwerden und Luftschnappen alles, was sie dagegen hatte tun können. ”Und einen Verstoß gegen die sozialistische oder nur allgemein menschliche Moral hätte ich dir auch nicht nachsagen dürfen.” Der Oberstleutnant warf Tania das Nachthemd zu, wandte sich ab und polkte das Silberpapier von der Flasche. ”Wahrscheinlich liebst du Hintenlinks, und treu bist du ihm ja nachweislich.” Tania dachte an die Korridor-Kamera und tastete nach der Stuhllehne. ”Nachweislich, Genosse Oberstleutnant?” ”Sag Fritz zu mir”, sagte der Oberstleutnant und bekam den Korken geräuschlos aus der Flasche. ”Ja, nachweislich. Hast du Vampir, Nasenbär und Toffel noch nie in die Augen gesehen, wenn du ihnen das Essen vorgesetzt hast, und wieder nur das Essen? Und mir kannst du ja sofort in die Augen sehen...” Er war gekommen, um Tania von der höheren Effektivität in der anderen Schicht zu erzählen, in der die Nixe Trixi sich nicht zu fein wäre, auch etwaige Wünsche der Gräfin widerspruchslos zu erfüllen. Fritz wollte diese Beziehungen weder Gruppenehe noch gar Prostitution nennen, und er durfte und wollte sich nicht beklagen, daß sich in Tanias Schicht ganz andere Beziehungen herausgebildet hatten. Nur die Feststellung, wo mit höherer Effektivität gearbeitet wurde, mußte ihm gestattet sein. ”Und wahrscheinlich hilft uns schon, rein psychologisch, daß einer das unaussprechliche Unausgesprochene doch ausgesprochen hat.” Der Oberstleutnant belächelte sein Wortspiel, leerte ohne Eile sein Glas und stand auf. ”Aber keine Angst!” Der Weg zur Tür führte am Stuhl vorbei, und er hob die Hände wie ein gestellter Lustmörder, als er an der halb toten Tania vorbeistrich. ”Meinen Generalschlüssel lasse ich schon nicht rumliegen. Nachtruhe, Genossin, und du wirst mich doch richtig verstanden haben?” Tania nickte. Tania hatte ihr Nicken wiederholt, solange der Sekt reichte, und sie hatte es für eindeutig gehalten, obwohl sie seine Bedeutung nicht ahnte. Sie dachte gar nicht daran, nach dem Vorbild der Nixe Trixi zu leben und zu arbeiten, aber sie würde Hintenlinks auch nicht mit derselben naiven Seligkeit in ihr Bett lassen können, weil sie nun einmal des Egoismus verdächtigt worden war. Wenn man eine Drei-Jahres-Besetzung zusammenstellte und die Kader nicht wie gewollt zur Verfügung hatte, mußte man wohl wie der Oberstleutnant rechnen. Andererseits hatte er auch ihre normale, gute Beziehung anzuerkennen, und hatte es doch wohl auch getan. Jedes Gespräch in einem so geheimen Projekt unterlag ohne Zweifel der höchsten Geheimhaltungsstufe, aber Tante konnte erst einschlafen, nachdem sie beschlossen hatte, vor dem Wecken aufzuwachen und noch vor dem Kaffeekochen bei Hintenlinks zu beichten. Beichten war schon deshalb ein falscher Gedanke, weil nicht Tania und eigentlich niemand gesündigt hatte, doch sie dachte ebenfalls rein psychologisch nach: nach Beichte und Absolution war Getanes, Gedachtes und Unterlassenes vergeben, und Vergebenes wurde schnell vergessen. Der Tag der Beichte war Tanias wirklich letzter wirklich guter Tag. Hintenlinks schickte sie mit einem Kuß an die Küchenarbeit, alles lief wie vor dem nächtlichen Besuch, und nach dem Abendbrot nahm Tania ihren Liebsten vor aller Augen erst zum Abwaschen und dann in ihre Kaninchenbox mit. Die abwechselnd heiße und kalte Dusche trommelte ihr die Furcht vor dem schlechten Gewissen, alle Gedanken und alle Verspannungen aus dem Körper, und Tania ging los wie Emma hoch zehn, und wie Emma losgehen war einmal Martins höchstes Lob gewesen. ”Du bist eben auch nur eine Nixe Trixi”, sagte Hintenlinks nach einer zweiten Zigarette und statt des fälligen Lobes. ”Und wer außer mir und Fritz hat noch alles hier gelegen?” Tania starb erst einmal. In nur einer Sekunde hörte sie die sechzehnjährigen Schwestern extralaut spekulieren, mit wieviel Mühe eine Studentin Jungfrau bliebe, hörte sie ihren Kommilitonen und ersten Mann die blutige Überraschung verwünschen und den zweiten Mann und Sportlehrer ihr ungenügendes Training bemängeln. Martin nannte sie noch einmal einen Stalin mit Titten, und nur in der Sekunde des Absterbens konnte man alle Tiefen und Sümpfe noch einmal durchwaten, alle Hügel und Gipfel noch einmal erklimmen, sekundenschnell. ”Außer dir nur der Oberstleutnant”, sagte Tania eine letzte, die letzte Wahrheit, ”und er hat hier nur gesessen, verdammt.” ”Das wollte ich nicht wissen”, erschlug und zerriß Hintenlinks die Geliebte noch ein zweites Mal, ”wie du es ihm besorgt hast.” Tania versuchte, seinen Händen zu entkommen, bekam die Füße nicht in die Pantoffeln und bückte sich danach, und Hintenlinks faßte ihr in die wie kunstblonden Locken, während sie noch kauerte. ”Hat er dir den Befehl dazu gegeben? Eine Gehaltserhöhung versprochen? Oder reizen dich die Knautschlederbeutel aus Prinzip?” Tania schüttelte jedes Mal, und so weh ihr das tat, den Kopf, und obwohl keine der Unterstellungen traf, merkte sie selbst, daß sie für Hintenlinks immer tiefer sank und immer eindeutiger überführt wurde. ”Nur wegen der paar Schulterpickel mehr also, nur weil der große Chef die Putzfrau eben bürsten darf”, resümierte Hintenlinks und ließ Tanias Haare los. ”Und ein armes Frontschwein wie der Nasenbär kann krepieren, gegen dich ist die Nixe doch...” Der Nasenbär war einmal vom Standesamt und dann vom Krebstod geschieden worden, bevor er sich in die Mikrowelt geflohen hatte, und außer ihm gab es in Tanias Schicht noch einen Vampir, der ein Programmier-Genie und Ehefrauenschinder war. Mit der Gräfin hatte der Oberstleutnant eine fettsüchtige, kleptomane Computer-Lesbe in die “Arche” geholt, und Tania wußte, daß sie von nun an genau wie die Nixe Trixi die Lustmatratze dieser Leute sein würde, nur die der anderen Schicht.
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